Aufruf von Uwe Steinhoff zum Thema "Transgender"

#1 von Nauplios , 06.06.2022 16:31

Die Neue Zürcher Zeitung vom 04. Juni bringt ein Interview mit dem Philosophen und Politologen Uwe Steinhoff, der einen Aufruf initiiert hat, in dem ARD und ZDF kritisiert werden für ihre Behandlung des Gender-Themas.

"Ausgangspunkt ist stets die Falschbehauptung, es gäbe nicht nur ein männliches und weibliches Geschlecht, sondern eine Vielfalt von Geschlechtern bzw. Zwischenstufen zwischen Mann und Frau. Der klar umrissene Begriff des Geschlechts, das die anisogame Fortpflanzung ermöglicht, wird vermengt mit psychologischen und vor allem soziologischen Behauptungen, mit dem Ergebnis, dass konzeptionelle Unklarheit entsteht."

Weiter heißt es in dem Aufruf:

"In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird dieser Trans-Hype geschürt und es wird der 'Weg in den richtigen Körper' als kinderleichter Schritt geschildert. Es geht um Mädchen, die sich chirurgisch Brüste und Gebärmutter entfernen lassen und um den Einsatz von Pubertätsblockern, die vorübergehend verhindern, dass sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln. Die möglichen, teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen solcher Maßnahmen werden nicht geschildert."

Der gesamte Text läßt sich hier einsehen:

https://www.evaengelken.de/aufruf-schlus...chen-rundfunks/


https://bibliotheksturm.wordpress.com/

 
Nauplios
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